Achtziger Filme in Pink

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Aus der Rubrik: das waren noch Zeiten, trash, trash, trash, baby! Na, wer kennt die (damals noch) junge Dame linkerhand noch? Genau Molly Rinwald, in den Achtzigern Girliestar so ausgesprochen künstlerischer Filme wie Pretty in Pink (dazu: Fansite, Filmkritik von 86 und ein PiP Trivia Quiz) und The Breakfast Club (‘Dont’t you, forget about me…, von den Simple Minds, eine der wenigen 7”, die ich aus der Zeit retten konnte). Oh wie habe ich beide Filme geliebt, den Frühstücksclub, einfach weil wir uns so klasse damit identifizieren konnten (wenn dies auch für junge Gymnasiasten von damals eigentlich völliger Schwachsinn ist), jedenfalls hat es danach nie wieder einen akzeptablen Collegefilm gegeben [nicht diskutabel], und PiP dann eben wegen Molly. Dieser Schmollmund! Zum Ausrasten. Und überhaupt: Pink, die Farbe des Jahres ‘86, Chiffon, Pettycoat, pomadige Haare, schmale Schlipse… oh ich schweife ab. Jedenfalls hat Molly Ringwald, wie so viele, die Achtziger nicht wirklich überlebt. Sie war in einigen Filmen und Fernsehauftritten zu sehen, schaffte es aber nur in einen weiteren bekannten Film, der sinnigerweise wieder im Collegemillieu spielt: Teaching Mrs. Tingle. Anders erging es ihrem Filmpartner aus Breakfast Club: Emilio Estevez, der ja einige weitere Erfolge erleben durfte. Nicht wiedererkannt hätte ich übrigens PiP-Mitspieler James Spader, der in einem meiner Lieblingsfilme der 90er eine tragende Rolle übernahm, nämlich den Dr. Daniel Jackson in Stargate. So schließt sich der Kreis. BTW: Stargate SG-1 mag ich auch ganz gerne sehen, aber das widerum wegen Richard Dean Anderson (dessen 1997 gestartete Website übrigens noch genauso aussieht wie damals, dafür aber noch für Netscape 3.0 (!) optimiert ist), den ich natürlich immer und ewig als Mac Gyver, den Held meiner Jugendtage in Erinnerung behalten werde. Coming up next week: Susan verzweifelt gesucht!

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