Wahlverfahren

Thema:

Das Wahlverfahren läuft indirekt über Wahlmänner. Jeder Staat stellt so viele Wahlmänner, wie er Abgeordnete und Senatoren im Kongress hat. Der District of Columbia, der zu keinem Staat gehört, hat drei Wahlmänner. Die bevölkerungsärmeren Staaten haben dadurch ein größeres Gewicht, als ihrer Bevölkerung entspricht. Die Wahlmänner sind nicht frei in ihrer Stimmabgabe, sondern alle Wahlmännerstimmen eines Staates gehen an den Kandidaten, der im entsprechenden Staat die meisten Stimmen erzielt hat. So kann es geschehen, wie zum Beispiel bei der Wahl von Präsident Bush im Jahre 2000, dass ein Kandidat - hier Al Gore - zwar die Mehrheit der abgegebenen Wählerstimmen hat, aber trotzdem unterliegt, da er nur eine Minderheit der Wahlmännerstimmen hat.

Wikipeadia

Noch mehr über das Wahlverfahren (in englischer Sprache), bei der BBC.

Noch keine Kommentare.

Datenschutzhinweis

Daten die in dieses Formular eingegeben werden, werden mit Hilfe des Dienstes welcomments.io verarbeitet. Dabei fallen die in der Datenschutzerklärung dieses Dienstes aufgeführten Daten (IP-Adresse, Browserversion) an, die dort auch gespeichert werden. Gebe keine persönlichen Daten in dieses Formular ein, im Zweifelsfall nutze einen Spitznamen, alles eingegebene wird hier öffentlich angezeigt. Es werden keine Cookies gespeichert, lediglich der Kommentartext wird im Localstorage des Browsers zwischengespeichert.

GitHub-flavored Markdown und einfache HTML-Tags werden unterstützt.

Hinweis…

Diese Seite enthält Videos von Youtube. Diese sind standardmäßig deaktiviert. Falls Du unten auf „Ja“ klickst, werden Daten von Youtube auf Deinen Rechner geladen und so mindestens Deine IP-Adresse an Youtube weiter gegeben. Cookies werden nicht verwendet. Mehr Infos.

Möchtest du Youtube auf dieser Seite aktivieren?