Schwafel
Ob nun Meta- oder Megablog, ist mir eigentlich egal. Eine gesunde Portion Metablog trägt wohl beinahe jedes Blog, von den Strickliesels mal abgesehen, in sich. Sollte auch so sein. Tun sich mehrere zum Metablog zusammen, bspw. auf blogosfear.org, dann finden wir dort entweder einen Hort von Artikeln, die dem teilnehmenden Blogger für sein eigenes Blog nicht gut genug, oder thematisch nicht passend erschienen. Also: meta hin oder her, dass muss jetzt also nicht unbedingt Qualitäten liefern. Ein Beispiel? Klar, dieses pseudotheoretische Geschwafel, über den Sinn und Unsinn des Bloggens. IMHO eine fürchterliche Schwafelei und ein Zeichen dafür, dass ein Metablog sich am besten eine verantwortungsvolle Redaktion, mindestens aber einen Chef vom Dienst zulegen sollte, der Schlimmeres zu vermeiden weiß. Jedenfalls wenn man dem Schülerzeitungsniveau entwachsen will.
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