Mal ein Twitterartikel
Ich wollte mal etwas über Twitter schreiben. Das ist dieser wahnsinnig interessante Dienst, von dem ich noch vorletztes Jahr behauptet habe, es würde sich kein Schwein dafür interessieren. Kennt’ ihr doch alle: mit 140 Zeichen gegenseitig Nachrichten austauschen. Klar, ist bekannt, aber es ist so unwahrscheinlich trendy im Moment darüber zu twittern bloggen, da muss ich einfach mitmachen.
Falls das der hunderteinundzwanzigste Artikel über Twitter ist, den Du – ja Du, Dich meine ich – gerade liest… rechne jetzt nicht damit, dass ich mit irgendwelchen neuen Erkenntnissen glänzen könnte: ich habe sie auch nicht, die Lösung, wie sich das alles refinanzieren soll, ich habe keine Geheimrezept wie man auf über 1000 Follower kommt (sieht man schon an der Zahl meiner Follower) und im Grunde habe ich auch überhaupt keine Ahnung, was an der Sache so fürchterlich faszinierend ist. Ein ganz normaler Twitterblogartikel ist das hier, einfach nur die idealer Gelegenheit nochmal dem letzten Schnösel unter den Feedabonnenten die eigene Twitteradresse unter die Nase zu reiben. Bitte nicht mehr erwarten.
In dem Zusammenhang: »Nachrichten die jeder schon kennt« (ist ja wie bei den SPON-Tweets hier) hab ich natürlich auch noch anzubieten. Twitpic ist mal wieder down gewesen vorgestern, es gibt jetzt immer mehr Spammer auf Twitter, es soll Dienste geben, die Twiterpasswörter klauen… das interessiert aber niemanden, Twitterpasswörter sind eh’ nur so geheim wie die Rückseite einer Ansichtskarte.
So, jetzt gehen mir die Ideen aus, in Wahrheit hatte ich ja auch nur eine und die ist im ersten Satz abhanden gekommen. Followed mir einfach auf Twitter, da schreibe ich ausschließlich solch’ gehaltlosen Kram, ist doch eine Superwerbung für mich, hier wie das… ich hör jetzt wohl besser auf…
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