Supernova Festival Massaker
Der Angriff der Hamas auf Israel ist ein unerträglicher Akt des Terrorismus, der durch nichts zu rechtfertigen ist. Wie unmenschlich und über alle Maßen brutal die Hamas-Kämpfer dabei vorgingen und noch gehen, zeigt sich besonders durch den Angriff auf das Supernova Festival in der Nähe des Re’im Kibbutz, circa 5km vom Gaza-Streifen entfernt. Hier feierten im Morgengrauen des 7. Oktobers rund 3500 Raver*innen.
Das Festival in der Negev war eines der ersten Ziele für die Raketen der Hamas, dann erreichten wohl rund 50 Hamas-Kämpfer das Festivalgelände und feuerten in die Menge. Laut verschiedenen Berichten soll es zu unfassbar brutalen Szenen gekommen sein, bei denen die Terroristen auf fliehende Raver*innen feuerten, Jagd auf Leute machten, die sich in Büschen und Bäumen zu verstecken suchten und abfahrende Autos attackierten. 260 Menschen wurden auf diese Art ermordet, etliche in den Gazastreifen entführt, wo sie nun als Geiseln festgehalten werden.
Ein Dronenvideo zeigt das Festivalgelände nach dem Attentat.
Dieses feige Attentat ist Terrorismus in der Tradition von Utøya und hat nichts mit Freiheitskampf oder womöglich Selbstverteidigung zu tun.
Das musste ich einmal los werden.
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