
Cuando pitos flautas
Da bienes Fortuna que no están escritos: cuando pitos flautas, cuando flautas pitos.
¡Cuán diversas sendas Se suelen seguir En el repartir Honras y haciendas! A unos da encomiendas, A otros sambenitos. Cuando pitos flautas, cuando flautas pitos.
A veces despoja De choza y apero Al mayor cabrero, Y a quien se le antoja; La cabra más coja Pare dos cabritos. Cuando pitos flautas, cuando flautas pitos.
Porque en una aldea Un pobre mancebo Hurtó sólo un huevo, Al sol bambolea, Y otro se pasea Con cien mil delitos. Cuando pitos flautas, cuando flautas pitos.
Mit diesem wunderschönen Gedicht, ja oder ist es ein Rant?, von Luis de Góngora (1561 – 1627), übersetzt und vertont durch die von mir hochgeschätzten Dead Can Dance, möchte ich euch in das neue Jahr entlassen. Ich hoffe, eure Wünsche gehen noch 2017, spätestens 2018 in Erfüllung. Und meine bitte auch. Aber, wie sagt der Norddeutsche: erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Also Obacht! Bleibt dem Couchblog auch im nächsten Jahr gewogen, auch wenn ich nicht so viel schreibe, wie in den letzten Tagen. Wer möchte kann mich auch persönlich treffen und zwar am 01.02.18 beim A11Y-Meetup role=drinks
im ZEIT Café in Hamburg, und Anfang März geh ich auf Tour an die Ruhr…
Alles Gute für 2018, yours Nico
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