Verlinkt XIV
Ist schon ein paar Tage her, seit der letzte Folge „Verlinkt”. Dafür haben sich aber inzwischen einige, vor allem webtechnische Lese- und Lerntipps in meiner Dropbox angesammelt. Dazu, weil ich es gefragt wurde, eine kurze Beschreibung meines Workflows, der wohl anderen Linkbloggern nicht unähnlich sein dürfte: ich sammle Links für das Blog in meinem pinboard. Von dort werden sie via ifttt in einer Textdatei in meiner Dropbox gesynct. Diese verarbeite ich dann händisch in Markdown, was ich in Blog packe, wo es per Markdown On Save Plugin zu einem Blogpost wird. Das dazu.
About Dev.
Wer nicht unter einem Stein in der Mongolei lebt, sollte schon den einen oder anderen ALA-Artikel gelesen haben. Die aktuelle Ausgabe dreht sich um Javascript und wendet sich an Entwickler, die an der Schwelle zur Professionalität stehen. Für diese Zielgruppe sind Writing Testable JavaScript und The Design of Code: Organizing JavaScript unbedingt lesenswert.
Ähnlich bekannt ist ja auch Smashing Mag, aber bei Glanzleistungen erwähne ich es immer wieder gerne: CSSler, lest unbedingt Designing CSS Layouts With Flexbox Is As Easy As Pie. Und dann fleissig flexbox
nutzen.
Und noch ein Tipp: Pearsonified’s Golden Ratio Typography Calculator. Und noch einer: The Beautiful Way to Organize Code Snippets (via Jens Grochtdreis).
About social media.
Heute schon wissen, was morgen kommt: The Next Facebook.
It has now been six months since I documented my tenth grade sister’s technology habits. Intrigued by what I learned, I’ve gone on to ask many more “normal” people, of all ages, about the products that they use on a regular basis. This post is an attempt to string those conversations together, at a high level, and offer a proposal for what The Next Facebook might look like.
Derweil entdeckt The Daily Dot: The real origins of Tumblr und fördert erstaunliches zu Tage:
Karp wasn’t the first person to create a tumblelog, the term used to describe the stripped-down blogging and content curation he has become known for. He wasn’t even the second.
The true origin of Tumblr involves a German and an American, hundreds of lines of code, and their common desire to change the way we think about blogging.
Ach, wie sich die Welt plötzlich für tumblr interessiert. Das ja von Yahoo_r_ völlig unangetastet bleiben wird. Für flickr hat man das damals wohl nicht versprochen, wie es scheint. Das meint jedenfalls Derek Powazek in The new Flickr: Goodbye customers, hello ads. Und er sieht bereits das Ende von flickr heraufziehen.
Ad-driven companies prioritize public content, gobbling up as much demographic information as possible, and putting as many ads in your face as you’ll tolerate. They can’t say that, of course, so they also tend to be less honest with their members. Communities, it’s fair to say, are often at odds with these priorities.
So in the future, when the revenue coming from paying members is small enough to ignore, and the advertising numbers come in below expectations (as they often do), my fear is that Yahoo will come to an almost inevitable business decision: To kill Flickr.
About old media.
W&V: Weniger als 1000 digitale NZZ-Abos - Schweizer lehnen Paywalls ab
Bei einer internen Tagung des Medienhauses wurde jetzt bekannt, dass die Zahl der registrierten Nutzer „unter tausend“ liegt. Insider berichten gar, dass es gerade mal 800 User seien, die ein Digital-Abo bei der ältesten Schweizer Zeitung gekauft haben.
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