iPhone Wochenbericht
Es wird einmal Zeit, über das iPhone zu resumieren. Zunächst mal sei festgestellt, dass durch das schon erwähnte Update des OS doch einiges besser geworden ist. Abgestürtzt ist mir das Gerät seitdem erst einmal.
Dafür ist das Ding zu einem festen Bestandteil meines Alltags geworden, aber für mich als Pendler ist es natürlich auch das ideale Gerät zur Bekämpfung von Langeweile ebenso, wie bei der Fortsetzung der Arbeit während der An- und Abreise. Ich hab ja auch sonst immer das Macbook dabei, aber das iPhone ist einfach viel angenehmer zu nutzen bei bspw. Zugfahrten.
Mein Bestand an Apps aus dem Shop ist immer noch klein. Regelmäßig nutze ich “iprocrastinate Tasks”, “Twinkle”, den Gehirntrainer und die Wordpress-App. Seit letztere nicht mehr dauernd wegbricht, ist sie richtig gut, z.B. auch für Moblogs. Twinkle ist meine favorisierte Twitter-App, die Vernetzung mit Twitterern aus einem bestimmte Umkreis klappt super. Das iPhone und twittern irgendwie zusammen passen, merkt man auch an meinem gestiegenen Output dort und das wieder an der Liste der Follower, die auf niedrigem Niveau deutlich länger wird (schon dabei?). Ebenso passen wohl Zeitmanagement und Selbstorganisation ganz gut zum iPhone. Ich habe begonnen meine Tasks und Projekte besser zu organisieren, auch weil mir das Werkzeug dabei Spaß macht. Im Zug mailen zu können ist natürlich dafür auch sehr wichtig.
Bringen wir die Sache doch einfach mal auf den Punkt: ich bin natürlich begeistert. Hätte man sich auch denken können. Aber Abseits des Supergadgets und der Fehler die noch drinstecken, bietet das iPhone trotzdem einen Spaß am mobilen Web, der sich bei meinen Handies vorher einfach nicht einstellen wollte. Wenn in Zukunft andere Geräte ähnliches bieten, dann steht eine große Erfolgsstory unmittelbar bevor.
Geschrieben auf dem iPhone.
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