Gelesen am Wochenende
- Der UN-Sonderberichterstatter für Folter beschäftigt sich zur Zeit mit dem Fall „Julian Assange“. In einem Interview mit Republik (Schweiz) «Vor unseren Augen kreiert sich ein mörderisches System» spricht er über den Stand seiner Nachforschungen und das mit eindeutigen Worten pro Assange: die Vergewaltigungsvorwürfe seien konstruiert, die Beweise manipuliert, Assange war und ist psychologischer Folter ausgesetzt und soll nun an die USA ausgeliefert werden, wo ihm 175 Jahre Haft drohen.
- Ach was waren das für tolle Zeiten mit dem guten alten Internet-Explorer?! Christian „der Schepp“ Schäfer zeigt uns in einem herzerweichenden Rückblick, was die Trident Engine jemals für uns getan hat: Today, the Trident Era Ends.
- Als nächste Meisterin der chinesischen Wassertropfenfolter formally known as Sicherheitspolitik, tritt derzeit Bundesjustizministerin Lambrecht (SPD) auf, die in ihrem Entwurf für ein „Gesetz zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität“, die fallweise Herausgabe von Passwörtern verpflichtend einführen will. Das natürlich nur bei Schwerstverbrechen, aber dafür müssten Passwörter ja erstmal so gespeichert werden, dass sie herausgegeben werden können. netzpolitik.org hat den IT-Sicherheitsexperten Thorsten Schröder dazu interview: Hacker interessieren sich nicht für Stopp-Schilder.
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