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Nach Firefox kann nun auch bald Google Chrome CSS Variablen. Die Google Entwickler schreiben, warum uns das interessieren sollte, auch, wenn wir Sass oder Less nutzen. Aaron Gustafson hält dagegen: CSS Variables Are a Bad Idea.
PostCSS. Ich weiss auch nicht. Habe ich mir sehr lange angesehen. Und starre immer noch drauf. Ich würde gerne compass loswerden, dann autoprefixr nutzen. Und schon ist man bei PostCSS. Das ist mehr als ich will im Moment. Es gibt aber schon ein paar Dinge: Extendings Sass with PostCSS.
Wirklich zu denken gibt mir Jake Archibalds The future of loading CSS, was einerseits Ausblick auf eine gute Zukunft des CSS-Ladens gibt, aber das nötige Umbauen von Code und vor allem aber von Arbeitsabläufen erscheint mir als eine ziemliche Kopfnuss.
Und als Bonus… Wer erinnert sich nicht an die iPhone-Kopfhörer, die wie alte Telefonhörer aussehen? Das ist natürlich hahnebüchener Blödsinn. Total sinnvoll ist es aber natürlich sein uraltes mechanisches Keyboard ans iPad anzuschliessen. Ich kenne da so Kandidaten, denen das Klicken ihrer Tastatur viel bedeutet, für die lohnt sich der Aufwand sicherlich. Auf immerwährendes Geklicke (solange ich nicht in Hörweite weile).
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