Ikeanotiz
Ikea in Altona entwickelt sich zu einem Bürgertreffpunkt? Und die Leute kaufe keine Möbel sondern Hotdogs. Ohne zu wissen, ob das für Altona (oder Ikea) gut oder schlecht ist, kann ich das verstehen. Wir haben ja auch erst seit März letzten Jahres unseren Ikea vor der Haustür, den haben wir tatsächlich allein für’s Hotdog- oder Köttböllar-Essen (sprich: Schöttbular) in die samstägliche Einkaufsfahrt fest mit eingebaut. Und ich bin inzwischen ein Meister im Monsterhotdogging. Man nimmt ja was man kann. Wir waren auch schon in Altona, aber da ist das Restaurant total überfüllt gewesen (siehe oben) und am Getränkeauffüllstand hat ein privater Sherriff kontrolliert, dass man sich mit Tasse nur warme Getränke nachfüllt, da wohl sonst die Anarchie ausbricht.
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