Myself, away from home for months now, train my skills in mixing MP3 files with Traktor. If you’re regualary mixing digital files, maybe this one’s right for you?
But maybe is just a game?
For god’s sake, Rolling Stone tickers: “Death” Becomes Cypress Hill again! Yes! Good decision!
After delving heavily into hard rock on their past two releases, Cypress Hill are going back to straight-up hip-hop on their upcoming seventh album, Till Death Do Us Part, due in March.
Can’t await that new album. Meanwhile visit cypresshill.com
Zur Zeit steht mal wieder eine ganz alte Nummer bei mir in den Charts sehr weit oben, wohl einfach weil es so gut zum Wetter und der herbstlichen Stimmung passt:
Toward the within von Dead Can Dance (man beachte, “Dance” unbedingt [da:ns] auszusprechen). Besonders haben es mir American Dreaming und I Am Streched On Your Grave angetan.
When my family thinks
That I’m safe in my bed
From night until morning
I am stretched at your head
Calling out to the air
With tears both hot and wild
Oh I grieve for the girl
That I loved as a child
… sehe ich angeblich aus, wie “Samson auf Ecstasy”. Sauerei! Dann tanze ich halt nicht mehr. So. Das habt ihr nun davon. Bilder vom letzten Versuch (inkl. Vorglühen @ Homebase). Man kann ja wirklich nicht mehr ausfallend werden, ohne dass unser rasender Fotoreporter dabei ist. War aber gut. Obwohl echt nur Landeier da waren (Hamburg? Es wirkt schon!).
… Superstition, das scheint doch etwas zu sein für den Techno-Opi. Wer ist dabei?
Die Reihe der diesjährlich verstorbenen Musiker setzt sich fort: Robert Palmer.
Auch einer derjenigen, von denen ich einen Song nie vergessen werden: in diesem Fall “Johnny & Mary”.
Via: ap-project.com.
Sebastian entwickelt sich mehr und mehr zum Fotoreporter des Oldenburger Nachtlebens, was für mich regelmäßig bedeutet, auch fern der Heimat immer mit den coolsten Partypics von ebenda versorgt zu sein. Ich hab’ ja immer noch die Theorie, das dort gerade jetzt besonders gefeiert wird.
Sehr schön:
Jörnie voll in seinem Element…
Mickey und das beste Bier der Welt…
Aber nehmt Euch in Acht: am 2.10. mache ich mich mal eben auf den Weg in die Heimat… und Ihr wißt dann schon wo wir uns treffen !!!”
Dieser Eintrag bei Bassreflex weist auf eine brauchbare Veranstaltung während des Oldenburger Stadtfestes hin, an sich kein Grund sowas zu bloggen, wenn da nicht massenhaft Links zu meinem Ex-Arbeitsgeber drin wären. Kurz geklickt, und tatsächlich: mein erstes selbstgebautes Webdesign (mit allen Fehlern die möglich sind: Frames, blinde Gifs, all das halt ) ist immer noch online, wie megapeinlich! Und wie am ersten Tag steht da noch auf der Startseite:
Technischer Hinweis: Bis zur endgültigen Fertigstellungfunktioniert unsere Site am besten mit dem Internet Explorer abVersion 4.0 und dem Netscape 6.1beta.
Mann-o-mann, echt up-to-date! 😉
Zahlreiche Sender, leider auch öffentlich-rechtliche mit Kulturauftrag wiederholen in der Prime-Time immer die gleichen 20 Charthits im Stundenrhythmus.
Einige Folgen sind:
- Die zunehmende Abwendung kulturinteressierter Menschen von diesen Medien.
- Musik wird empfunden wie ein Werbespot und ist daher kurzlebig, gratis & wertlos.
- Die meisst sehr junge Zielgruppe dieser Sender wird gleichgeschaltet. Die Entwicklung eines persönlichen Geschmacks ist nicht erwünscht.
So beginnt die Pressemitteilung zum Pop-Komm-Websitelaunch der Rotationsverbot-Kampagne. Kann ich nur unterstützen! Und die Website ist auch sehr cool geworden. Unbedingt mal vorbeischauen.
Link entdeckt bei: DJ Ottic, der offenbar Alkoholbedarf hat. Achja, die Sucht…
Apropos Popkomm, über deren Sterben liest man bei Telepolis: Sag zum Abschied leise Tschö, ein Artikel von Janko Rüttgers (Mix, Burn & RIP).