Armut in den USA
USA: In Bushs Amerika grassiert die Armut
Im vergangenen Jahr erhöhte sich die Zahl der als arm geltenden US-Bürger auf 32,9 Millionen - das bedeutet einen Anstieg um 1,3 Millionen, ihr Anteil an der amerikanischen Bevölkerung kletterte von 11,3 auf 11,7 Prozent. Das durchschnittliche Einkommen fiel im vergangenen Jahr auf 42.228 Dollar, was eine Abnahme um 934 Dollar (2,2 Prozent) bedeutet.
Laut dem Jahresbericht über die Einkaommen in Amerika wird außerdem die Schere zwischen Armen und Reichen immer größer. Die Regierung und die Republikaner halten jedoch eine Ausweitung der Sozialausgaben (die in Amerika eh traditionell vergleichsweise niedrig liegen) für unnötig.
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