Lest das
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Wolfgang Blau: Auch das schärfste Urheberrecht würde den Verlagen nicht helfen
Vor allem wir Journalisten haben uns bisher nicht mit Ruhm bekleckert, wenn es darum ging, persönliche Interessen in unserer redaktionellen Arbeit offen zu legen. Statt ehrlich zu sagen: »Wir haben Angst um unsere Jobs, wir haben Angst um unsere gesellschaftliche Relevanz und unsere berufliche Zukunft«, haben viele von uns die Urheberrechts-Debatte zu einer Debatte über die Zukunft der Demokratie und gar der Kultur des Abendlandes hochstilisiert.
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And now let us gasp in astonishment at what just happened to the newspaper business.
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Journalismus im Netz: Die Unsitte der Informationsfragmentierung
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