Wochenschau 18/2022
Hier sehen wir Friedrich „Fritze“ Merz hoch zu Ross auf seiner Stute Rosinante bei der Inspektion des Friedens-Batallions der Jungen Union „Konrad Adenauer“, bei Wiederaufbauarbeiten im ukrainischen Dorf Flatulensk. Zuvor hatte sich Merz mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Kyjiw getroffen. Er überreichte zu diesem Anlass dem Ukrainer eine Ausgabe seines neuen Buches „Das stete Wasser fällt in den Brunnen – Wie ich nun doch CDU-Chef wurde“ zusammen mit einem Modell-Bausatz 1:72 eines Leopard-Panzers 2A6/A6M, der Visitenkarte von Blackrock-Chef Larry Fink und diesen warmen Worten: „Lieber Woldemort, wie du sehen kannst, komme ich nicht mit leeren Händen, um dir zu zeigen, die Post-Merkel-CDU weiß wo die Ukraine liegt, nämlich hier in Kiew… Kvijv oder Kvivitt oder wie das heisst und dass wir hinter euch stehen und uns einsetzen, für wahr in Treu und Glauben, und in Ewigkeit, Amen.“ Merz, seinerzeit im Grundwehrdienst Obergefreiter bei der Panzerartillerie, versprach außerdem, selbst einige ukrainische Soldaten das Panzerfahren beibringen zu wollen. Selenskyj antwortete sichtlich gerührt: „Danke Merkel!“.
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