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- Jacobin: Von der Post-Politik zur Hyper-Politik, oder alle rennen im Kreis, brüllen, schreien und gackern und wir nennen es Politik. (Nebenbei empfehle ich—nicht zum ersten Mal—das Jacobin-Abo, eben nicht nur wegen der guten, internationalen und linken Texte, sondern auch aus ästhetischen Gründen.)
- DIE GRÜNEN zeigen erneut, was für ein schädliches Chaos in ihrer Partei herrscht: „Rücktritt von Ministerin Anne Spiegel: Verheerendes Krisenmanagement“ (taz) und „Rücktritt der Bundesfamilienministerin: Das laute Schweigen der Grünen“ (ebenda).
- Noam Chomsky über die Hintergründe der russischen Invasion in der Ukraine, Handlungsoptionen und die globalen Perspektiven: „Es ist leicht zu verstehen, warum diejenigen, die an dem Verbrechen leiden, es nun als überflüssig betrachten, wenn darüber diskutiert wird, wie es zu dieser Situation gekommen ist und wie es hätte vermieden werden können. Dieser Standpunkt ist verständlich, aber falsch.“
- Die Meeting-Plage – Arbeitszeitvernichtung durch Besprechungen: „Manche Unternehmen räumen die Stühle aus ihren Meetingräumen und stellen Stehtische hinein“.
- Aktueller denn je, denn nie begegnet uns mehr Doppeldenk, als seit Trump und in Kriegszeiten: 1984 - Hörspiel nach George Orwell. Noch dazu ist die Inszenierung dieses Hörspiels wirklich und nachgerade hervorragend gelungen, ein echter Hinhörer. Leider geht es einem danach nicht gerade besser…
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