Julian Assange, so wurde gestern vom britischen Supreme Court entschieden, darf keine weitere Berufung gegen sein Auslieferung in die USA einlegen, wo ihm 175 Jahre Haft drohen. Eben jener Journalist der maßgeblich daran beteiligt war, amerikanische Kriegsverbrechen aufzudecken. Seit der Veröffentlichung der Colleteral-Murder-Videos vor nunmehr 12 Jahren, wird Assange politisch verfolgt und die USA stehen nun kurz davor, ihr Ziel endlich zu erreichen.
Durch Untätigkeit mitschuldig macht sich dabei Außenministerin Baerbock, die vor ihrer Wahl noch laut die sofortige Freilassung Assanges forderte, wovon sie jetzt, bis zum Anschlag im amerikanische Anus steckend, nichts mehr wissen will: „Die Bundesregierung hat keinen Anlass, an der Rechtstaatlichkeit, des Verfahrens und des Vorgehens der britischen Justiz zu zweifeln.“ (Mehr dazu bei Telepolis).
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