The William Blakes
… hab ich zum ersten Mal beim Bølgenen Festival in Hvide Sande gehört und ich war doch recht geflashed von Hope And Destruction. Ich mag das Video von einer Probe, vor allem weil es den nachweislich ersten dänischen Wortwitz enthält, den ich je verstanden habe: „Take it, motherfuckers“ kann sowohl „nehmt das…“ aber eben auch auf dänglish „Aufnahme eins“ bedeuten… hahahaha!
Etwas abfällig habe ich The William Blakes damals als sehr sehr sehr ambitionierte Schülerband bezeichnet, da hatten sie gerade hintereinander alle wichtigen Musikpreise Dänemarks gewonnen. Diese Überheblichkeit gegenüber dänischer Musik habe ich in der Folge auch abgelegt, weil ich gelernt habe, dass die Dänen wirklich gute Pop- und Rockmusik machen. Ein paar Beispiele: Nephew, Marie Key, Tina Dickow, TopGunn. Letzteres dänischer Hip Hop, aber dazu später mehr.
Noch keine Kommentare.
Kommentare geschlossen.